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FAQs
Die häufigsten Fragen zu unserem Langnese Honig haben wir euch hier schon einmal beantwortet:
Der von den Bienen eingetragene Nektar enthält u.a. über 90 % Wasser sowie Fruchtzucker (Fructose) und Traubenzucker (Glucose), deren jeweilige Menge sich von Pflanze zu Pflanze unterscheidet. Der Traubenzucker sorgt beim Honig für das Kristallisieren. Da er in jedem Nektar enthalten ist, kristallisiert jeder Honig früher oder später.
Enthält ein Honig zu gleichen Anteilen Fruchtzucker (Fructose) und Traubenzucker (Glucose), wird er schnell kristallisieren. Je höher der Fructose-Anteil ist, desto länger bleibt der Honig flüssig.
Damit der Honig mit einem höheren Traubenzuckeranteil nicht hart auskristallisiert, wird er beim Imker und vor der Abfüllung in die Gläser häufig gerührt, um die Kristalle zu brechen und so eine cremige Struktur zu erhalten.
Honig ist aufgrund seiner natürlichen Beschaffenheit ein nahezu unbegrenzt haltbares Nahrungsmittel, sofern er dunkel und verschlossen gelagert wird.
Es wurden sogar Honige als Grabbeigaben in den ägyptischen Pyramiden von 3.200 v. Chr. gefunden, die heute noch genießbar sind. Aufgrund dieser Tatsache war Honig bis Juli 2003 ausdrücklich von der Angabe eines Mindesthaltbarkeitsdatums befreit. Im Rahmen einer Harmonisierung von Lebensmittelgesetzen innerhalb der EU trat jedoch ab August 2003 eine Änderung ein. Seitdem wird auch bei Honig in Anpassung an andere Lebensmittel ein Mindesthaltbarkeitsdatum auf den Packungen von 1-2 Jahren angegeben.
Honig sollte lichtgeschützt bei Raumtemperatur gelagert werden. Da Honig schnell Fremdgerüche annimmt und stark Wasser anziehend (hygroskopisch) ist, sollte das Glas oder der Spender stets verschlossen sein.
Honig besteht zu 80 % aus natürlichem Zucker, wie er sich bereits im Nektar befindet. Hierbei handelt es sich in erster Linie um wertvollen Traubenzucker und Fruchtzucker. Diese gehen besonders leicht ins Blut über und liefern schnell Energie. Im Gegensatz zum herkömmlichen Raffinaden-Haushaltszucker enthält Honig zusätzlich Enzyme, Vitamine, Mineralien, Säuren, Aminosäuren, Hormone, Inhibine und Aromastoffe. Vor allem die im Honig enthaltenen Enzyme und Inhibine machen Honig zu einem besonders wertvollen Süßungsmittel.
In der heutigen Naturheilkunde wird Honig bei Erkältungskrankheiten sowie zur Wundbehandlung, und um Infektionen vorzubeugen, empfohlen. Jeder weiß, dass warme Milch mit Honig ein altbewährtes Hausmittel bei Halsentzündungen ist. Die Wirksamkeit des Honigs beruht hierbei darauf, dass er durch seine Inhibine antibakteriell wirksam ist und somit heilend und lindernd wirkt.
Ab dem Alter von 12 Monaten können Kinder Honig problemlos genießen. Bei kleineren Kindern ist die Darmflora und damit das Abwehrsystem noch nicht vollständig entwickelt. Da Honig ein naturbelassenes Produkt ist, kann er, wie andere Rohkost auch, in seltenen Fällen Sporen von Clostridium botulinum enthalten, die überall in unserer Umwelt vorkommen. Diese für Erwachsene harmlosen Bakteriensporen können bei Säuglingen den gefährlichen Säuglingsbotulismus verursachen. Deshalb sollten Kinder in einem Alter von unter 12 Monaten vorsichtshalber gar keinen Honig essen.
Auch Diabetiker können je nach Schwere ihres Diabetes in Abstimmung mit ihrem Arzt Honig in kleinen Mengen genießen. Honig besteht zu 35 bis 40 % aus Fruchtzucker (Fructose), der langsamer ins Blut übergeht und somit für Diabetiker geeigneter ist. Andererseits enthält Honig jedoch auch 30 bis 35 % Traubenzucker (Glucose), der den Blutzucker schneller ansteigen lässt. Für Diabetiker empfehlen sich also Honige von Pflanzen (Honigtrachten) mit einem höheren Fruchtzucker-Anteil. Dies sind vor allem die flüssigen Honige, wie beispielsweise Akazienhonig. Auf jeden Fall sollten Diabetiker ihre Ernährung und auch die Verwendung von Honig immer mit dem Arzt absprechen.
Langnese Honig ist ein 100%-iges Naturprodukt – ein naturbelassenes Lebensmittel, wie es nur von den Bienen erzeugt wird. Unser Langnese Honig wird abgefüllt, ohne dass wir ihm Inhaltsstoffe hinzufügen oder entziehen. Das schreibt die Deutsche Honigverordnung vor und daran halten wir uns als Traditionsunternehmen selbstverständlich.
Beim ökologisch erzeugten Bienenhonig, der sich Bio-Honig nennen darf, kommt es auf die Bienenhaltung an: So dürfen z. B. für die Bienenkästen nur natürliche Materialien verwendet werden wie Holz oder Stroh. Als Wintervorrat wird den Bienen auch ihr eigener Honig belassen. Als Standorte für die Bienenkästen wählt der Imker Naturlandschaften oder ökologisch bewirtschaftete Felder und Gärten aus. All dies wird durch die Öko-Kontrollstellen garantiert und überprüft.
Langnese Honig GmbH & Co. KG
Hammoorer Weg 25
22941 Bargteheide
Telefon: 04532/40901
Telefax: 04532/409256
E-Mail: willkommen@langnese-honig.de
Pressekontakt
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Kathrin Heynold
E-Mail: langnesehonig@adpublica.com
Telefon: 040/31766300
ad publica Public Relations GmbH
Poßmoorweg 1
22301 Hamburg